Google Ads optimieren – 5 Tipps zur Optimierung von AdWords-Konto und Kampagnen vom SEA-Profi
In Google-Ads-Konten, die ohne regelmäßige Betreuung einfach nur so „vor sich hin werben“, gibt es viel Optimierungspotenzial. Die Google-Ads-Kampagnen in solchen Konten verfügen oft weder über eine gute Keywords-Auswahl, noch über alle aktuellen Funktionen – angefangen bei Anzeigen-Formaten bis hin zu den neuesten Anzeigenerweiterungen. Dabei wäre dies für den Erfolg sehr wichtig.
Mit diesen 5 Tipps vom SEA-Profi bringen Sie Schwung in schon länger laufende AdWords-Kampagnen.
Fünf Tipps + Erklärvideos zur Google-Ads-Optimierung:
- Grundeinstellungen einer Google-Ads-Kampagne
- Erklärvideo: Den Google-Ads-Qualitätsfaktor verstehen
- Keywords-Auswahl für Google-Ads-Werbung
- Klickstarke Google-Ads-Anzeigentexte schreiben
- Google-Ads-Anzeigenerweiterungen nutzen
- Google-Ads-Berichte für die regelmäßige Analyse heranziehen
- Ein paar Worte zu Conversions in Google Ads
- Erklärvideo: Zusammenfassung dieser Google-Ads-Optimierungs-Tipps
Tipp 1: Überprüfen Sie die Grundeinstellungen der Google-Ads-Kampagne
Klicken Sie sich in die Google-Ads-Kampagne, die Sie optimieren möchten. Wählen Sie in der AdWords Anzeigengruppen-Übersicht auf den Menüpunkt „Einstellungen“. Dort finden Sie vier wichtige Grundeinstellungen.
1. Werbenetzwerke:
Handelt es sich bei der ausgewählten Kampagne um Werbung in der Google SUCHE, dann sollte unter Werbenetzwerke durchaus „Suchnetzwerk-Partner einbeziehen“ angeklickt sein. Doch die Checkbox „Google Displaynetzwerk einbeziehen“ sollte nicht aktiviert sein. Ist dem so, dann klicken Sie den Haken weg.
2. Standorte:
Entspricht die Auswahl der Zielregionen wirklich der geografischen Reichweite, die für Ihr Geschäft sinnvoll ist. Passen Sie die Einstellung gegebenenfalls an, indem Sie „Weiteren Standort eingeben“ > „Erweiterte Suche“ anklicken.
Hier können Sie nun einzelne Orte, aber auch ganze Bundesländer auswählen, in denen Sie werben möchten. Wollen Sie in ausgewählten Regionen bestimmte Teilregionen ausschließen, dann geht dies ebenso einfach mit „Ausschließen“. Verwenden Sie die „Umkreisbezogene Ausrichtung“, wenn Sie in Ihrem Ort + einige Kilometer Umkreis werben möchten.
3. Sprachen:
Hier ist oft nur „Deutsch“ oder „Deutsch“ und „Englisch“ ausgewählt. Diese enge Sprachauswahl entspricht aber in vielen Ecken Deutschlands nicht mehr der Realität.
Es gibt viele Menschen, die nach Ihren Produkten und Dienstleistungen suchen, aber eher Russisch, Englisch oder Französisch als erste Sprache sprechen. Trotzdem leben diese Menschen in der von Ihnen ausgewählten Standorte-Region und sprechen auch Deutsch. Klicken Sie deshalb hier alle Sprachen mit dem kleinen x weg, bis dort nur noch „Alle Sprachen“ steht.
4. Gebotsstrategie:
Hier steht unter Umständen immer noch „Manueller CPC“. Und verstehen Sie uns nicht falsch: Gegen manuelle Gebote für die Teilnahme an Google-Ads-Auktionen spricht eigentlich nichts – solange sich jemand regelmäßig um das manuelle Gebotsmanagement kümmert. Dies trifft aber in vielen Fällen nicht zu. Dann aber macht manuelles Gebotsmanagement keinerlei Sinn!
Google bietet in AdWords schon seit vielen Jahren automatisches Gebotsmanagement als Alternative zu manuellen Geboten an. Über „Gebotsstrategie ändern“ können Sie die automatische Gebotsstrategie „Klicks maximieren“ auswählen. Wollen Sie dem System eine Obergrenze für das Gebot auf Ihre Keywords setzen, dann aktivieren Sie die Checkbox „Maximales CPC-Gebot festlegen“. Hier können Sie nun ein „Limit für maximales CPC-Gebot“ hinterlegen, das aber nicht zu knapp sein sollte. Bedenken Sie: Hier wird nicht der maximale Cost-per-Click, hier wird das maximale Gebot innerhalb der Google-Ads-Auktion bestimmt!
Erklärvideo: Den Google-Ads-Qualitätsfaktor verstehen
Suchmaschinenbetreiber wollen ihre Nutzer zufriedenstellen. Jede Suchanfrage soll mit der perfekten Ergebnisseite beantwortet werden. Dabei sollen die Suchergebnisse den Suchenden bei seiner Suchintention abholen – an die aktuelle Suchsituation angepasst sein.
Um dies neben den „organischen Suchergebnissen“ auch für die bezahlten Resultate möglich zu machen, gibt es den Google-Ads-Qualitätsfaktor. Wie er berechnet wird und welche Auswirkungen er mit sich bringt, beschreibt dieses Erklärvideo:
Dieser Blogbeitrag im Podcast: Laufende Google Ads-Kampagnen clever optimieren
Diesen Blogbeitrag haben wir auch als Podcast-Episode veröffentlicht. Bei Apple Podcasts, Podigee, Deezer und auf Spotify sind wir mit unserem Podcast „Happy Optimizing“ aktiv. Möchten Sie sich den Beitrag lieber anhören, dann nutzen Sie den folgenden Play-Button oder abonnieren Sie uns auf der Podcast-Plattform Ihrer Wahl 😉
Tipp 2: Wählen Sie nur 100%ig passende Keywords für die Anzeigengruppen in Ihrer Google-Ads-Kampagne aus
Google-Ads-Werbung in Google-Suchergebnisseiten (SERPs) basiert darauf, dass passend zu den Suchanfragen eines Google-Nutzers Anzeigen von Werbetreibenden in diesen Ergebnisseiten angezeigt werden. Die Basis für diese Anzeigen-Auslieferung sind jene Keywords (Suchanfragen), die der Werbetreibende neben seinen Anzeigen in den Google-Ads-Anzeigengruppen hinterlegt.
Eine Frage an Sie: Was würde ein Bonner Google-Nutzer wohl als Suchanfrage eingeben, wenn er nach einem Fitnessstudio in Bonn sucht? Einfach nur „Fitness“? Oder „Studio in Bonn“? Oder gar nur „Bonn“? Natürlich nicht!
Trotzdem buchen viele Google-Ads-Werbetreibende solche, viel zu allgemeinen Keywords in ihre Google-Ads-Kampagnen ein. Sie wissen es sicher besser! Der Bonner Google-Nutzer würde natürlich nach „Fitnessstudio Bonn“ oder „Fitnesscenter in Bonn“ suchen. Und nur solche präzisen Keywords sollten Sie ausschließlich in Google-Ads-Anzeigengruppen verwenden.
Nutzen Sie Google-Tools für die Keywords-Recherche
Google hilft Ihnen dabei, diese präzisen Keywords zu finden. Achten Sie darauf, welche Begriffe Ihnen die Suchmaschine Google bei der Suchanfragen-Eingabe über die Autovervollständigung (Google Suggest) vorschlägt.
Diese Vorschläge sind die beliebtesten Suchanfragen zum „angeschlagenen“ Thema. Alle Vorschläge in diesen Listen, die sehr gut zur von Ihnen geplanten Werbung passen, können Sie als Keyword in darauf ausgerichteten Google-Ads-Anzeigengruppen nutzen.
Kostenfreie Online-Tools wie AnswerThePublic.com oder Ubersuggest.io arbeiten bei der Keywords-Recherche auf Basis dieser Vorschlagslisten. Deshalb können Sie diese sehr gut für Ihre Kampagnen- und Anzeigengruppen-Einrichtung verwenden.
Tipp 3: Formulieren Sie klickstarke Anzeigentexte für Ihre Google-Ads-Werbung
Die meisten Google-Ads-Anzeigentexte sind vor allem eines – nicht relevant genug zur Suchanfrage des gerade suchenden Google-Nutzers und deutlich zu verkaufsschwach formuliert. Dabei geht das mit wenigen Kniffen deutlich besser:
1. Top-Keyword in Anzeigentitel 1:
Viele Google-Nutzer entscheiden oft nur am Inhalt der Überschriften von Google-Treffern, ob sie darauf klicken oder nicht. Umso wichtiger ist es demnach, dass sich der Inhalt der Überschrift eng an des Google-Nutzers Suchanfrage orientiert. Die Überschrift einer Google-Ads-Anzeige setzt sich aus 2-3 Anzeigentiteln zusammen. In Anzeigentitel 1 gehört das zentrale Keyword der Anzeigengruppe, in Anzeigentitel 2 wird erklärt, warum der Klick auf diese Anzeige den Nutzer zur passenden Lösung führt und in Anzeigentitel wird eine Handlungsaufforderung formuliert. Achtung: Anzeigentitel 3 wird von Google nicht immer genutzt.
2. Angebot einladend und direkt formulieren:
In der Textzeile 1 beschreiben Sie in bis zu 90 Zeichen klar und schnörkellos, was Sie anbieten. Passende Adjektive helfen – Superlative gilt es zu vermeiden. Am Ende der Zeile setzen Sie bitte das Satzzeichen Punkt.
3. Kundenvorteil und Handlungsaufforderung:
In der Textzeile 2 beschreiben Sie in weiteren 90 Zeichen, warum genau Ihr Geschäft der richtige Produkt- bzw. Lösungsanbieter für diesen Google-Nutzer ist und fordern ihn/sie zur Kontaktaufnahme bzw. zum Kauf auf. Schließen Sie diese Zeile mit einem Ausrufezeichen ab! Achtung: Textzeile 2 wird von Google nicht immer genutzt.
4. Top-Keyword in „Angezeigter Pfad“:
Setzen Sie hinter den automatisch eingebundenen Domainnamen noch einmal das Top-Keyword ein. Hierfür stehen Ihnen zwei Pfad-Elemente á 15 Zeichen zur Verfügung. Dies dadurch sichtbar werdende URL wird dabei nur als eine vierte Werbezeile Ihres Anzeigentextes verwendet – sie muss nicht wirklich existieren. Die eigentliche „Finale URL“ haben Sie ja zu Anfang der Anzeigentext-Erstellung schon hinterlegen können.
Diese Beispiel-Anzeige zeigt, wie gut man das hinbekommen kann! Übrigens: Nicht nur einen Anzeigentext pro Anzeigengruppe schreiben – drei Anzeigentexte pro Anzeigengruppe dürfen es schon sein. Das Google-Ads-System wird die klickstärkste Anzeige ermitteln und schon bald häufiger verwenden als die anderen.
Tipp 4: Google-Ads-Anzeigenerweiterungen clever und strategisch nutzen
Viele AdWords-Textanzeigen in den Google-Suchergebnisseiten enthalten mehr Informationen als nur die Überschrift, zwei Textzeilen und die Zieladresse. Da sind Rufnummern zu sehen, weiterführende Links, Adressen aus Google Maps und Bewertungen-Sterne. Nutzen auch Sie so viele Anzeigenerweiterungen wie Ihnen für Ihr Geschäft möglich sind.
1. Anruferweiterung:
Tragen Sie die Telefonnummer Ihres Unternehmens ein und aktivieren Sie so die Anruferweiterung. Über den Menüpunkt Anzeigen erreichen Sie die Erweiterungen. Hier können Sie beim Einrichten der Anruferweiterung die Telefonnummer des Geschäfts hinzufügen und sogar festlegen, dass die Telefonnummer nur dann angezeigt wird, wenn Ihr Büro/Geschäft/Laden besetzt ist (z.B.: Mo-Fr 9-18 Uhr).
2. Sitelink-Erweiterung:
Mit diesen zusätzlichen Links unter dem eigentlichen Anzeigentext können Sie auf weitere Produkte und Dienstleistungen Ihres Unternehmens aufmerksam machen – Upselling und Crossselling werden mit den Google-Ads-Sitelinks möglich. Auch sie lassen sich zeitlich steuern. Sogar Links zu Ihrem Facebook- und Twitter-Account dürfen Sie hier einfügen – PDFs oder anderen Dateien dürfen Sie aber nicht an dieser Stelle verlinken!
Die Anzeigenerweiterungen lassen sich auf Konto-, Kampagnen- und Anzeigengruppen-Ebene den Anzeigen zuordnen. Werden Anzeigenerweiterungen dem Anzeigentext hinzugefügt, dann macht das die Anzeigenfläche größer, dadurch entsteht mehr Aufmerksamkeit für die Anzeigen und deren Klickwahrscheinlichkeit steigt. Die o.a. Beispiel-Anzeige beweist dies beeindruckend.
Die Erhöhung der Klickwahrscheinlichkeit ist Google sehr wichtig – schließlich bekommt Google von Werbetreibenden nur dann Geld, wenn die Anzeige tatsächlich auch geklickt wird. Aus dem Video zum Google-Ads-Qualitätsfaktor (weiter oben in diesem Beitrag) wird dies deutlich.
Übrigens: Es gibt noch weitere spannende Anzeigenerweiterungen. Setzen Sie unbedingt auch „Erweiterungen mit Zusatzinformationen“ (Call-Outs) und „Snippet-Erweiterungen“ ein. Lokale Ladengeschäfte sollten die Standort-Erweiterung in Verbindung mit Google My Business nutzen. Unternehmen mit einer eigenen Smartphone-App sollten die App-Erweiterung aktiv schalten. Und wer mit Preisbeispielen glänzen kann/möchte, dem sei die Preiserweiterung ans Herz gelegt.
Tipp 5: Google-Ads-Berichte für die regelmäßige Analyse der Google-Ads-Kampagnen heranziehen
Ist man sich sicher, dass alle Einstellungen in den Google-Ads-Kampagnen korrekt und zielführend vorgenommen wurden, gilt es den AdWords-Erfolg regelmäßig zu prüfen. Dafür dienen die zahlreichen Berichte, die das Ads-Konto für die Kampagnen zur Verfügung stellt.
In den Berichten werden Messwerte bereit gestellt, die über die aktuelle Performance Auskunft geben. Diese Auskünfte geben Aufschluss darüber, an welchen Ecken einer Google-Ads-Kampagne noch Optimierungsbedarf besteht.
1. Impressionen, Klicks und Klickrate (CTR – Click Through Rate):
Die Menge der auf Anzeigen erfolgten Klicks sollte in einem (sehr) guten Verhältnis zur Menge der ausgelieferten Anzeigen (Impressionen) stehen. Die Klickrate sollte deutlich über 1% liegen. Google erwartet hier für jedes Keyword, auf das Werbung geschaltet wird, einen individuellen Wert. Dieser wird – aller Wahrscheinlichkeit nach – auf Basis historischer Performance-Werte gebildet. Im Qualitätsfaktor wird mitgegeben, wie gut man sich mit den eigenen Anzeigen im Abgleich dieser Werte schon schlägt.
2. Qualitätsfaktor detailliert im Auge behalten:
Über die detaillierte Auswertung des Qualitätsfaktors – für jedes einzelne Keyword (also auf Keywordebene) wird klar, welche Klickrate erwartet wird. Hier kann man ablesen, ob die aktuelle Klickrate vom System als überdurchschnittlich, durchschnittlich oder unterdurchschnittlich bewertet wird. Die Klickrate wird stark von der Attraktivität der Anzeige bestimmt. Prüfen Sie bei durchschnittlicher oder unterdurchschnittlicher Bewertung der Klickrate, ob alle denkbaren Anzeigenerweiterungen genutzt werden …. und der Text der Anzeige Google-Nutzer neugierig macht und zum Klicken animiert.
3. Absprungrate, Sitzungsdauer und Seiten/Sitzung:
Ist das Google-Ads-Konto mit Google Analytics verbunden, dann lassen sich auch grundlegende Werte zum Nutzerverhalten auf der Website einsehen. Bis runter auf die Keywordebene kann geprüft werden, ob die über die Google-Ads-Kampagne „eingekauften“ Google-Nutzer sich mit den Inhalten der Website beschäftigen. Wieviel Prozent dieser Menschen springen sofort nach dem Betreten der Website wieder ab? Wie lange verweilen die verbleibenden Personen im Durchschnitt auf der Website? Und wie viele Seiten der Website schauen sich diese Menschen im Verlaufe des Besuchs an? Diese Werte können Aufschluss darüber geben, ob die Kampagne die richtigen Leute auf die Website schickt … oder es an Relevanz mangelt.
Dieser Blogbeitrag im Podcast: Laufende Google Ads-Kampagnen clever optimieren
Diesen Blogbeitrag haben wir auch als Podcast-Episode veröffentlicht. Bei Apple Podcasts, Podigee, Deezer und auf Spotify sind wir mit unserem Podcast „Happy Optimizing“ aktiv. Möchten Sie sich den Beitrag lieber anhören, dann nutzen Sie den folgenden Play-Button oder abonnieren Sie uns auf der Podcast-Plattform Ihrer Wahl 😉
Noch ein paar Worte zu Conversions: Erfassung von Zielen in Google Ads
„Messen Sie Conversions auf Ihrer Website!“, ein häufig zu lesender Rat. Was meint das aber eigentlich?
Mit jeder Website wird ein Ziel verfolgt – Menschen sollen nach der Lektüre der Website-Inhalte
- anrufen,
- ein Kontaktformular ausfüllen,
- Mitglied in einer Community werden,
- einen Newsletter abonnieren oder
- direkt einen Kauf tätigen.
Diese wichtigen abschließenden Handlungen werden Conversions genannt. Sie können Ziele in der Google-Analytics-Webanalyse erfassen und an Google Ads übertragen. Wird eine andere Webanalyse genutzt, kann man die Conversion-Ziele auch mit Google Ads Conversion-Tracking auf der Website erfassen.
Werden in Google Ads die Conversions sauber mitgetrackt, dann können jene Conversions, die durch Google Ads zustande gekommen sind, in den Google-Ads-Berichten angezeigt werden. So können Sie feststellen, welche Google-Ads-Kampagnen, Anzeigengruppen, Keywords und Anzeigentexte zum Erfolg Ihrer Marketingaktivitäten beitragen … und welche dies nicht tun!
Kommen genügend Conversions zustande (rund 50 pro Woche idealerweise) kann man das AdWords-System sogar darauf ausrichten, Conversions-optimiert an den Google-Ads-Auktionen teilzunehmen. So wird der Fokus der Werbeschaltung nicht mehr auf die maximale Anzahl an Klicks gelegt. Statt dessen steht die maximale Anzahl an Conversions im Mittelpunkt der Anzeigenschaltung!
Das Fazit als Erklärvideo: Fünf Google-Ads-Tipps für bestehende Kampagnen
In 1 Minute und 8 Sekunden fasst dieses Erklärvideo kurz und knapp zusammen, was beim Nachoptimieren bestehender Google-Ads-Kampagnen wichtig ist. Gelingen Ihnen diese AdWords-Optimierungen, dann werden Ihre Kampagnen besser performen:
Noch mehr Fachwissen zum Optimieren von Google Ads und Analytics hält dieser Blog zum Nachlesen bereit
Gerne möchte Ihnen unser Team auch die Lektüre dieser drei Blogbeiträge ans Herz legen:
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