WordPress SEO-Basics – Profi-Tipps, Tricks & Tools für Einsteiger
WordPress ist ohne Zweifel schon längst nicht mehr nur Redaktionssystem für Blogger. Millionen klassischer Websites nutzen als Content-Management-System WordPress. Und all diese Websites wollen in Suchmaschinen gut gefunden werden.
Die folgenden SEO-Basics für WordPress helfen dabei, neue Website-Besucher über die Ergebnisseiten von Suchmaschinen zu bekommen. Dabei gelten diese SEO-Tipps sowohl für niegelnagelneue WordPress-Websites als auch für Seiten, die schon seit vielen Jahren bestehen.
Der Kampf um gute Platzierungen in den Suchergebnisseiten von Google, Bing und anderen Suchmaschinen kann hart sein. In manchen Branchen ist das Online-Marketing zu einem solch wichtigen Kundengewinnungskanal geworden, dass Suchmaschinen-Marketing mit großem Aufwand betrieben wird. Deshalb wird es immer wichtiger für kleine wie auch große Unternehmen, dass grundlegende SEO-Maßnahmen in den Webprojekten der Unternehmen umgesetzt werden. Ohne die konsequente Umsetzung der SEO-Basics und die clevere Nutzung der dafür nötigen SEO-Tools ist es verdammt schwer bis fast unmöglich, in diesen Zeiten bei den fürs eigene Unternehmen wichtigen Suchanfragen auf Google & Co. gut genug platziert zu werden.
Dieser Fachbeitrag entstand mit der Unterstützung von Oliver Pfeil, der auf seiner Website noch mehr SEO Tipps & Tricks für WordPress abliefert.
Die SEO-Basics im WordPress-Backend
Beginnen wir mit allen Möglichkeiten, die das WordPress-Backend standardmäßig schon mitbringt, um für etwas Suchmaschinenoptimierung zu sorgen. Vier Grundeinstellungen sind dabei wichtig.
Der Titel der WordPress-Website
Unter „Einstellungen“ > „Allgemein“ findet sich ganz oben die Zeile „Titel der Website“. Bei der Installation von WordPress wurde dieses Feld gesetzt.
Hier sollte man prüfen, ob der eingegebene Text für das mit der Website verbunden Unternehmen bzw. Projekt eine sinnvolle Kurzbeschreibung darstellt. Im Regelfall sollte hier der Projekt- bzw. Firmenname oder eine andere Art von Unternehmensbezeichnung eingetragen werden.
Der Untertitel der WordPress-Website
Direkt eine Zeile unter dem „Titel der Website“ befindet sich der „Untertitel“. Wenn dieser noch nicht individualisiert wurde, dann steht hier als Platzhalter-Text einfach nur „Eine weitere WordPress-Website“.
Dieser Text ergibt natürlich keinen Sinn und tausende andere WordPress-Websites haben an dieser Stelle genau diesen Untertitel stehen – doof, nicht wahr?! Hier sollte stattdessen in ein bis zwei Sätzen beschrieben werden, worum es auf der Website geht. Schön wäre es, wenn die Sätze positiv formuliert werden und die für das Projekt bzw. das Unternehmen wichtigsten Keywords enthalten.
Sichtbarkeit für Suchmaschinen im WordPress-Backend
Unter „Einstellungen“ > „Lesen“ gibt es das Feld „Sichtbarkeit für Suchmaschinen“. Dabei handelt es sich um die wohl wichtigste SEO-Basics-Einstellung im Backend einer WordPress-Website.
Hier definiert man, ob Suchmaschinen diese Website indexieren dürfen.
Standardmäßig ist die Sichtbarkeit für Suchmaschinen „eingeschaltet“. Nur, wenn man die Website (im Moment? noch) nicht für Suchmaschinen-Listings freigeben möchte, klickt man an dieser Stelle an: „Suchmaschinen davon abhalten, diese Website zu indexieren.“ Oft geschieht dies während der Einrichtungsphase der Website – also vor dem offiziellen Go-Live. Nutzt man diesen Schalter während der Website-Erstellung, dann sollte man sich unbedingt einen Reminder in den Projektplan schreiben. Dieser Reminder muss am Tag des Go-Live daran erinnern, diesen Schalter wieder umzulegen. Andernfalls bleibt die Website für Suchmaschinen gesperrt!
Permalinks von WordPress-Websites
Unter Permalinks versteht man die Struktur der URL (Internetadresse) jeder einzelnen Seite der WordPress-Website. Diese Einstellung befindet sich unter „Einstellungen“ > „Permalinks“. Die im allgemeinen beste Einstellung ist hier „individuelle Struktur“ mit dem Platzhalter %postname% – dies sorgt dafür, dass man den URL-Strang für jede Seite der WordPress-Website individuell suchmaschinenoptimieren kann. Und nur, wenn dies mal vergessen werden würde, nutzt WordPress den Beitragsnamen (postname) für die Erstellung der URL dieser einen Seite der Website.
Das waren die wichtigsten SEO-Basics, die sich im WordPress-Backend einrichten lassen. Diese Einstellungen korrekt zu wählen, ist der Schlüssel zu ersten, einfachen SEO-Erfolgen mit der WordPress-Website. Ab hier entscheiden über den weiteren Erfolg bei Google & Co. nur noch die exzellenten Inhalte der einzelnen Seiten der Website und die Umsetzung der nachfolgenden SEO-Tipps.
Dieser Blogbeitrag im Podcast: WordPress SEO-Basics
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WordPress-SEO: Tipps für exzellente Inhalte, die Suchmaschinen mögen
Der nächste Schritt besteht darin, die Website für Besucherinnen und Besucher, die über Google zu uns gelangen, interessant zu machen.
Die Produkte und Dienstleistungen müssen überzeugend präsentiert werden.
Je besser dies auf der Website gelingt, je gründlicher die Inhalte (Content = Texte, Bilder, Videos) aufbereitet werden, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit guter Rankings. Google, Bing und all die anderen Suchmaschinen möchten nur solche Websites auf der Seite 1 zeigen, die bei den Nutzerinnen und Nutzern der Suchmaschine einen mehr als positiven Eindruck hinterlassen.
In unserem Blogbeitrag „Website selber optimieren“ erklären wir anschaulich, wie eine gute Website-Navigation aufgebaut ist und wie aus irgendwelchen Website-Texten Inhalte entstehen, die Suchmaschinen mögen und Website-Besucher zu Kunden machen 🙂 Hier im Beitrag geben wir zudem an dieser Stelle auch noch einige WordPress SEO-Tipps mit an die Hand, die dabei helfen, diese optimalen Inhalte zu erstellen und bestens auf der Website zu präsentieren.
Das WordPress SEO-Tool Yoast
YoastSEO ist ein beliebtes SEO-Tool für WordPress. In den PlugIn-Toplisten für WordPress-SEO rangiert es stets unter den TOP3. Das Tool ist in der Basisversion kostenlos nutzbar. Die Funktionen der kostenlosen Version sind in der Regel ausreichend, um die Suchmaschinenoptimierung einer Website erfolgreich umzusetzen.
Wer auf den kompletten Funktionsumfang scharf ist, kann sich auch die Premium-Version bestellen: https://yoast.com
Die wichtigsten Vorteile und Funktionen des Yoast SEO-Tools
- SEO Titel: Für jede Seite und für jeden Beitrag können in WordPress spezielle SEO-Titel erfasst werden – daraus entsteht der sogenannte Seitentitel , den Google als Überschrift für den Suchergebnis-Treffer dieser Seite/dieses Beitrags verwendet. Der SEO-Titel sollte die Seite, für die er geschrieben wird, so exakt wie möglich beschreiben und alle wichtigen Keywords beinhalten. Das Plugin zeigt in Farben an, wann die optimale Länge des SEO-Titels erreicht ist. Die maximale Länge sollte hier nicht überschritten werden.
- Meta-Beschreibung: Zusätzlich zum Titel gibt es eine Meta-Beschreibung (Description). Auch wenn der Inhalt der Beschreibung nicht direkt auf das Google-Ranking „einzahlt“, ist die Meta-Beschreibung sehr wichtig. Die Beschreibung wird nämlich – zusammen mit dem Seitentitel – in den Google-Suchergebnissen dargestellt. Je besser die Beschreibung gelingt, umso mehr Menschen verführt sie dazu, auf unser Suchergebnis und damit zu unserer Website zu klicken. Die daraus resultierende Verbesserung der Klickrate kann sich indirekt und langfristig positiv auf das Ranking auswirken. Auch hier gibt es eine Maximallänge, die das WordPress SEO-Tool über Farbhinweise kommuniziert.
- Darstellung in der Suche: Nach der Installation des Plugins findet sich auf der linken Seite ein neues Menü. Unter „Y SEO“ > „Darstellung in der Suche“ gibt es einige Funktionen und Einstellungen, die man sich auch ansehen und für die Website passend konfigurieren sollte. „Knowledge Graph“ findet sich unter „Y SEO“ > „Darstellungen in der Suche“ > „Allgemein“. Hier sollten die Daten zur Person bzw. Organisation hinterlegt werden. Unter „Y SEO“ > „Darstellung in der Suche“ > „Breadcrumbs“ finden sich die sogenannten Brotkrümel-Navigation-Einstellungen. Falls das verwendete WordPress-Theme dies nicht unterstützt und man kein anderes Plugin für diesen Zweck nutzt, kann man das an dieser Stelle aktivieren.
Müssen zur Optimierung nicht auch noch irgendwo die Keywords eingegeben werden? Nein, das braucht es nicht! Die für die Seite wichtigen Keywords ziehen sich Suchmaschinen aus dem Text – dafür ist die zusätzliche Eingabe der wichtigen Keywords in einem extra Keywords-Feld nicht nötig.
In diesem YouTube-Video von Oliver Pfeil gibt es eine detaillierte Erklärung des Yoast-SEO-Tools:
Das YOAST SEO-Plugin hat neben den SEO-Einstellungen für eine Website-Seite noch zwei zusätzliche Karteireiter mit Einstellungen zu bieten. Der Karteireiter SCHEMA gibt dem Webmaster die Möglichkeit zu bestimmen, um was für eine Seite der Website es sich handelt:
- Webseite (Standard)
- Event
- Über Uns
- FAQ
- Profil-Seite
- Kontakt-Seite
- Checkout-Seite
Diese Einordnung wird im Quellcode der jeweiligen Seite in sogenannten „strukturierten Daten“ hinterlegt. Suchmaschinen wie Google und Bing fällt es so leichter, den „Charakter der Seite“ eindeutig zu erkennen. Der Karteireiter SOCIAL dient dazu, passende Metadaten auch für Social-Media-Netzwerke wie Facebook und Twitter zu hinterlegen. Sowohl für Facebook als auch für Twitter sollten jeweils folgende Daten hinterlegt werden:
- Vorschaubild (das kann sich vom Standard-Vorschaubild unterscheiden),
- Titel-Text für die Vorschau bei Facebook,
- Description (Beschreibungstext) für die Vorschau bei Facebook,
- Twitter-Image für die Vorschau in der Twitter-Card,
- Titel-Text für Twitter-Vorschau und
- Description für die Vorschau bei Twitter.
Aus den beiden Metadaten-Blöcken für Facebook und Twitter bedienen sich für eine eigene Vorschau auch die anderen sozialen Netzwerke LinkedIn, XING oder Instagram. Dieser kleine zusätzliche Arbeitsschritt lohnt also, weil man mit ihm das Klickverhalten in den Social-Media-Netzwerken zu seinen Gunsten beeinflussen kann.
Ein letzter Tipp zum Thema SEO Plugin-Tool: Wer sich mit YOAST eher schwer tut, dem empfehlen wir einen Blick auf das alternative SEO-Plugin für WordPress RankMath. Kolleginnen und Kollegen schwören als Alternative zu YOAST immer wieder auf diesen YOAST-Konkurrenten!
WordPress Ladezeit: Wichtig für die Nutzerfreundlichkeit der Website – Tests & Tools
Auf die Ladezeit von Webseiten achten Google und andere Suchmaschinen-Anbieter immer mehr. Deshalb gehört das Thema Ladezeit zu den wichtigen WordPress SEO-Basics. Niemand mag langsame Websites, und Google und seine Nutzer:innen schon gar nicht. Bei einer Optimierung der Ladezeit (Ladegeschwindigkeit) profitieren zu erst einmal die Besucher:innen der Website. Glückliche Nutzer:innen verweilen wahrscheinlich länger, springen seltener sofort ab. Solche eher positiven Nutzersignale können sich langfristig positiv auf das Suchmaschinen-Ranking der Website auswirken.
Auch hierfür gibt es WordPress-Plugins: Autoptimize, WPOptimize und WP Disable sind drei der bekannteren und oft gelobten. Bei Google kann man auch Hilfe erhalten – Testing-Tools zeigen den IST-Zustand und geben Optimierungstipps. Web.Dev und „Test My Site“ sind zwei solche Angebote.
Wer bereits Google Analytics (das „alte“ Universal Analytics) nutzt, dem sei auch noch der Bericht „Websitegeschwindigkeit > Übersicht“ im Hauptmenüpunkt „Verhalten“ für die Analyse des IST-Zustands in Sachen Ladezeit / Ladegeschwindigkeit empfohlen. Als Zeitraum für die Analyse bitte mindestens 3 Monate, besser ein Jahr verwenden – dann stehen mehrere Hundert bis Tausende Seitenladebeispiele zur Auswertung zur Verfügung.
Liegt hier die „Durchschn. Seitenladezeit“
- bei rund 2 Sekunden oder darunter, dann ist das sehr gut.
- Ein Wert zwischen 2 und maximal 4 Sekunden wäre akzeptabel, aber durchaus eine Optimierung wert.
- Sollte allerdings der hier angezeigte Wert (deutlich) über 4 Sekunden liegen, dann muss an der Ladezeit unbedingt gearbeitet werden.
Der Google-Analytics-Bericht „Seitentimings“ unter der „Übersicht“ bei „Websitegeschwindigkeit“ zeigt in solchen Fällen die langsam ladenden Seiten an!
Wahl eines guten Webhosting-Anbieters für WordPress-Websites
Grundvoraussetzung für eine schnell ladende WordPress-Website ist ein professioneller Hosting-Anbieter und das optimal gewählte Hosting-Paket – passend auf WordPress, schnell genug und zuverlässig. Wir empfehlen, einfach den Anbieter zu fragen: „Was ist euer passendes Webhosting-Paket für meine WordPress-Website?“
Dieses Hosting-Paket sollte unbedingt die folgenden beiden Funktionen beinhalten:
- HTTP/2,
- OPCache.
Es sollte außerdem ganz selbstverständlich mit einem SSL-Zertifikat ausgestattet sein. Nur so wird die WordPress-Website gut genug verschlüsselt über das https-Protokoll im Browser der Website-Besucher angezeigt.
Bilder und Grafiken optimal ins WordPress-Backend einbinden
Das Ausliefern von Bildern und Grafiken nimmt einen großen Teil der Ladezeit in Anspruch. Hier besteht in der Regel viel Optimierungspotenzial bei Websites. Aus diesem Grund sollte jede Bild- und Grafik-Datei vor dem Upload in das WordPress-Backend auf die Größe verkleinert werden, in der sie auf der Website eingebunden und angezeigt werden soll. Das Skalieren durch den Internetbrowser sollte stets vermieden werden.
Das Verkleinern der Bilder und Grafiken gelingt mit jedem vernünftigen Bildbearbeitungsprogramm – zum Beispiel dem kostenfrei nutzbare Gimp. Zusätzlich gibt es WordPress-Plugins wie Imagify, mit denen Bilder nochmals verkleinert werden können. Das spart zusätzlich wertvolle Ladezeit, macht die Website blitzschnell. So mögen es die Website-Nutzer!
By the way: Auch die Suchmaschinenoptimierung der jeweiligen Seite einer Website kann mit der Hilfe von Bildern und Grafiken befördert werden. Dazu sollte jedes Bild einen „sprechenden Dateinamen“ erhalten und beim Einbinden in die Seite mit einem Alternativtext (alt-Tag) und einem Bildtitel (title) versorgt werden. Sowohl beim Dateinamen als auch bei den beiden Info-Feldern sollte beim Texten an das Haupt-Keyword gedacht werden, auf das diese Seite der Website gut ranken soll.
Caching-Tool für WordPress-Websites
Ein weiteres probates Mittel, um WordPress-Websites schneller zu machen, ist die Verwendung eines Caching-Plugins. Das Schweizer Taschenmesser unter den WordPress-Ladezeit-Plugins ist WPRocket.
Durch den Einsatz dieses Plugins werden der Content und alle URLs gecached und in der Folge im Browser der Nutzenden schneller geladen. Die Konfiguration des Plugins ist binnen weniger Minuten abgeschlossen. Wer sich hier Mühe gibt, macht die eigene Website quasi per Knopfdruck schneller.
Noch zwei WordPress SEO Plugin-Tipps
Ganz ehrlich: Für WordPress gibt es tausende Plugins. Hier den Überblick zu haben, ist alles andere als einfach. Deshalb möchten wir im Kontext der Suchmaschinenoptimierung von WordPress-Webseiten zwei weitere interessante Tools empfehlen:
WordPress SEO-Plugin „Broken Link Checker“
Dieses WordPress SEO-Tool erkennt kaputte Links auf der Website. Das können falsche interne Verlinkungen oder Verweise auf externe Seiten sein. Der Broken Link Checker überprüft regelmäßig im Hintergrund alle Links, die auf der Website eingebunden wurden. Dies erspart den Website-Verantwortlichen die Zeit, die für regelmäßige manuelle Überprüfungen nötig wären.
Die Vermeidung von Fehlern auf der Website, und seien es auch „nur“ kaputte Links, erhöht die Qualität und Nutzerfreundlichkeit der Website. Davon profitiert das Unternehmen, das die Website betreibt, unmittelbar. Denn die Besucherinnen und Besucher der Website werden nicht enttäuscht.
WordPress SEO-Plugin „Table of Contents Plus“
Wer Seiten mit (sehr) langen Inhalten veröffentlicht – Bilder, Texte, Videos geschickt miteinander kombiniert, für den ist ein Inhaltsverzeichnis auf diesen Seiten sicherlich von Vorteil. Das WordPress SEO-Tool „Table of Contents Plus“ erstellt ein solches Inhaltsverzeichnis automatisch auf Basis der im Beitrag verwendeten Zwischen-Überschriften.
Der Einsatz eines Inhaltsverzeichnisses hilft dem Website-Besucher dabei, schnell und einfach auf die gewünschte Stelle im Inhalt zu gelangen – wichtig vor allem dann, wenn sich die Besucherin nur für einen bestimmten Aspekt des Themas interessiert. Durch die im „Table of Content“ verwendeten Anker-Links wird aber auch die interne Verlinkung auf der Website gestärkt – und zwar keyword-fokussiert, solange beim Schreiben der Überschriften genau daran auch gedacht wird.
So dient der Einsatz dieses WordPress SEO-Plugins zum einen der Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit (Usability) und zum anderen dient es der Stärkung der Rankings dieser Seite bei Google, Bing & Co.
Dieser Blogbeitrag im Podcast: WordPress SEO-Basics
Diesen Blogbeitrag haben wir auch als Podcast-Episode veröffentlicht. Bei Apple Podcasts, Podigee, Deezer und auf Spotify sind wir mit unserem Podcast „Happy Optimizing“ aktiv. Möchten Sie sich den Beitrag lieber anhören, dann nutzen Sie den folgenden Play-Button oder abonnieren Sie uns auf der Podcast-Plattform Ihrer Wahl 😉
Fazit: Die Basis-SEO für WordPress-Websites ist kein Hexenwerk
Im Gegensatz zu einem Restaurant hat eine Website keine Kapazitätsengpässe. Je mehr Besucher eine Website hat, umso größer ist die Reichweite der damit verbundenen Unternehmung – umso mehr Kunden lassen sich für das Unternehmen online gewinnen. Aus diesem Grund kann SEO ein wichtiges Instrument im Marketing-Mix von erfolgsorientierten Unternehmen sein.
Die hier aufgeführten WordPress SEO-Basics helfen dabei, alle wichtigen Grundlagen zu schaffen. Gerade ein SEO-Plugin wie Yoast oder RankMath sollte unbedingt verwendet werden. Wer für seine Kundinnen und Kunden dann auch noch hochwertige, auf den Nutzen der Produkte und Leistungen fokussierte Inhalte (Content) erzeugt und die Keywords der Zielgruppe verwendet, wird auf lange Sicht erfolgreich sein. Mit den Tipps und Tools aus diesem Beitrag verbessert jeder Website-Verantwortliche Schritt für Schritt die Sichtbarkeit der eigenen WordPress-Website.
Happy Optimizing!
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